Homepage des Turn- und Sportverein Ford Saarlouis Steinrausch Fraulautern 1878 e.V.

Radtour der Tischtennisabteilung vom 26.05. bis 29.05.16 am Kaiserstuhl

Die 13. Tour – Kaiserstuhl „reloaded“

Insgesamt 21 Teilnehmer:
Erwin S. + Hella, Franz + Lis, Erwin L. + Karoline,Frank + Anett , Berthold + Annette, Jürgen + Elfie, Andreas + Heidi, Christine, Dieter, Detlef, Michael, Manfred, Kasimir und Wulf.
„Nach der Tour ist vor der Tour“
Kaum ist eine Tour zu Ende, befasst sich unser „Tour-Organisator“ Erwin S. schon wieder mit den Planungen für das nächste Jahr: Wo soll es diesmal hingehen? Welche passenden Strecken bieten sich dort an? In welcher Unterkunft werden Zimmerkontingente vorgebucht? All das wird von Erwin stets akribisch vorbereitet.Und meist im Januar lädt er dann zu sich nach Hause in den Partykeller ein, um bei guten Getränken und leckerem Essen die letzte Tour noch mal Revue passieren zu lassen und die Details der neuen Tour bekanntzugeben. So auch in diesem Jahr: Alle tragen mit Antipasti, Salaten, Dips und Desserts zu einem abwechslungsreichen und schmackhaften Speisenbuffetbei und Dieter präsentiert eine kurzweilige Dia-Show der letztjährigen „Saarlandrundfahrt“. So wird es ein geselliger und fröhlicher Abend, bei dem auch eingehend über das Ziel der diesjährigen Fahrradtour gefachsimpelt wird: Wie schon 2008 ist das Weindorf Achkarren am schönen Kaiserstuhl zentraler Ausgangspunkt für unsere Tagestouren mit dem Fahrrad.
War es „jugendlicher Übermut“ oder übermäßiger Alkoholkonsum: Dieter, Jürgen, Michael und Andreas fassen an diesem Abend den Entschluss, die Anreise zum Kaiserstuhl mit dem Fahrrad absolvieren zu wollen. 230 Kilometer an nur einem Tag: ein für Hobby- und Gelegenheitsradfahrer mehr als ambitioniertes Ziel ! Um es vorweg zu nehmen: Es bleibt letztendlich doch nur eine „Schnapsidee“! Schlechtes Wetter, Verletzungspech und Zeitprobleme verhidern eine gezielte Vorbereitung und so wird dieser Plan schweren Herzens wieder „ad acta“ gelegt. Eine Woche vor Tour-Start treffen wir uns dann nochmal im Wirtshaus „Zum Bayer“, um letzte Details zu besprechen. Erwin verteilt hier auch die von der Firma „ProWIN“ gesponserten T-Shirt, die – bedruckt mit den Daten aller bisherigen Touren – sichtbares Zeugnis über die Radfahr-Aktivitäten der Tischtennisabteilung des TSV Ford Steinrausch ablegen.

Tag 1 – Mittwoch 25.05.2016 – Wenn Engel reisen, lacht der Himmel“

 War in den Tagen davor das Wetter noch durchwachsenund wenig sommerlich, erwartet uns an diesem Tag schönstes Reisewetter. Entsprechend gut gelaunt und in freudiger Erwartung trifft sich der Großteil der Gruppe um 11 Uhr zur gemeinsamen Abfahrt an der Steinrauschhalle.

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Nachdem die obligatorischen Gruppenfotos im Kasten sind, machen wir uns dann mit unseren PKW auf den Weg. Erstes Etappenziel ist der Rastplatz „Aire du Haut Koenigsbourg“, nördlich von Colmar im Elsass.

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Er ist bekannt für seinen tollen Blick zur Burganlage „Haut Koenigsbourg“ und die Störche, die ohne Scheu zwischen den Picknick-Tischen auf dem Rastplatzgelände umherstolzieren; immer auf den ein oder anderen Happen hoffend.

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Nach einem gemeinsamen ausgiebigen Picknick

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– zu dem jeder einen Teil der Zutaten beisteuert – geht es dann über Colmar und Breisach nach Achkarren, wo wir so gegen 16.00 Uhr ankommen. Hier stoßen dann auch Anett und Frank zu uns, die direkt aus ihrem Urlaub in der Schweiz anreisen. Der größte Teil der Gruppe bezieht Quartier im Hotel „Vulkanstüble“, die übrigen sind in der nahegelegenen „Pension Dägele“ untergebracht.

Nach dem Ausladen und ersten „Feierabend-Bierchen“ begeben wir uns dann – nachdem
zwischenzeitlich auch die letzten Nachzügler eingetroffen sind – auf eine kleine Wanderung durch die Achkarrer Weinberge. Auf dem „geologischen Weinlehrpfad“ am Achkarrer Schlossberg mit seinen Informations- und Schautafeln lernen wir einiges über die Zusammenhänge zwischen Geologie und Weinbau. Außerdem genießen wir die herrlichen Ausblicke ins Achkarrer Tal und das Umland.

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Dieter und Detlef, die der Gruppe etwas voraus laufen, sind plötzlich verschwunden. Wie wir später erfahren, haben sie sich auf einen Abstecher zum Schlossberg-Gipfel gemacht und sind dort auf Mitglieder des örtlichen Tourismusvereins getroffen, die gerade dabei waren, die letzten Arbeiten an einer neuen Ruhebank zu verrichten. So sind sie dieErsten, die die neue Bank einweihen dürfen. Mit Bier und einem Erinnerungsfoto fürs Gemeindearchiv wird dieser „historische Moment“ würdig begangen. Das gemeinsame Abendessen genießen wir im Gasthaus „Krone“. Hier zieht Erwin den nicht ganz ernst gemeinten Spott des Kellners auf sich, als ersich einen Gutedel bestellt . „Das ist am Kaiserstuhl `ne Schorle“ ist sein verächtlicher Kommentar zu Erwins Wahl einesKonkurrenzproduktes aus dem Markgräflerland.

Tag 2 – Donnerstag 26.05.2016 – „Perdu en Alsace“

 Heute steht die erste Radtour auf dem Programm. Frank hat eine Strecke ausgearbeitet, die uns über den Rhein ins nahe gelegene Elsass führt. Pünktlich um 9.00 Uhr geht’s los. Auch wenn es zu dieser Uhrzeit noch etwas kühl ist, zeichnet sich schon ab, dass es wettermäßig auch wieder ein herrlicher Sommertag wird. Zügig geht es über Breisach in das auf französischer Seite gelegene „Neuf-Brisach“. Hier machen wir einen ersten längeren Stopp. Neuf-Brisach ist für uns Saarlouiser besonders interessant: Es ist quasi eine Zwillingsschwester unserer Heimatstadt. Die Festungsstadt wurde – wie Saarlouis – in der Ära des Sonnenkönigs Ludwig XIV. von dessen Festungsbaumeister Vauban entworfen. Mit ihrem symmetrischen, sternförmigen Grundriss ist sie fast eine Blaupause der Saarlouiser Festungsanlage, nur dass hier noch viel mehr von der historischen Anlage erhalten ist.

fotoSo lassen wir es uns nicht nehmen, einen kurzen Spaziergang durch den Wallgraben, vorbei an den Festungsmauern, zu machen. Von Neuf-Brisach geht es dann – vorwiegend auf öffentlichen Straßen ohne Radweg – weiter nach Eguisheim.

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Der Ort, an der elsässischen Weinstraße gelegen, hat eine malerische Altstadt und ist nicht zu Unrecht als eines der „Plus beaux villagesde France“ (schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert. Da in Teilen Deutschlands Feiertag (Fronleichnam) ist und der Charme von Eguisheim sich offensichtlich auch bei anderen rumgesprochen hat, ist der Ortskern um die Mittagszeit von zahlreichen Touristen besucht. Die Chancen, mit 21 Personen in einem Restaurant einen gemeinsamen Platz für die Mittagspause zu ergattern, sind demnach gering; wir teilen uns also auf.

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Um 14.30 Uhr geht’s weiter. Nächstes Ziel ist Colmar. Nachdem unterwegs einige schlammige
Passagen erfolgreich passiert worden sind, ergeben sich kurz vor Colmar Orientierungsprobleme.  Trotz diverser Straßenkarten und Handy-Apps, die eingehend studiert (und noch mehr diskutiert) werden, ist nicht ganz klar, welche Route wir nehmen sollen. Unser „Tour-Guide“ Frank lässt schließlich die Gruppe zurück und macht sich mit einem „Ich fahre mal langsam vor“ auf in einen  dunklen, schlammigen Waldweg; dicht gefolgt von Erwin L. In der Erwartung, dass die beiden „Kundschafter“ bald zurückkommen und den richtigen Weg weisen, harrt der Rest der Gruppe aus. Nachdem sich aber auch nach einer halben Stunde niemand der Beiden blicken lässt, macht sich Michael auf die Verfolgung. In besagtem Waldweg findet er sie nicht und auch an den nächsten  Weggabelungen oder –kreuzungen wartet niemand. Bei Anrufen auf dem Handy meldet sich nur die Mailbox. Wo sind die denn? Die können sich doch nicht in Luft aufgelöst haben, oder doch? Wie dem
auch sei, dann müssen wir halt auf eigene Faust weiter! Erwin S. übernimmt jetzt die Führung.
Wegen der fortgeschrittenen Zeit beschließen wir, Colmar seitlich liegen zu lassen und stattdessen direkt Richtung Breisach zu fahren. Hier machen wiram Restaurant „El Sombrero“ noch eine kurze Trinkrast, bevor wir dann die letzten Kilometer nach Achkarren in Angriff nehmen. Insgesamt 80 km zeigt der Tacho bei der Ankunft an. Doch wo sind Frank und Erwin L.? Erst deutlich nach uns treffen die beiden ein. Wie sich herausstellt, waren sie der irrigen Meinung, dass der Rest der Gruppe ihnen folgt. Als sie ihren Irrtum bemerken, setzen sie nach ergebnislosem Warten alleine ihren Weg nach Colmar fort. Wie sie uns berichten, war unsere Entscheidung, Colmar auszulassen, wohl die richtige. Auch hier war aufgrund des Feiertags insbesondere das bei Touristen beliebte Viertel „Klein Venedig“ so überfüllt, dass für eine große Gruppe mit Fahrrädern kaum ein Durchkommen möglich gewesen wäre. Sie selbst haben am Ende 104 km auf dem Tachound Erwin bei seinem E-Bike noch eine Restreichweite von genau 1 km! Wenn das mal keine Punktladung ist. Eigentlich war für das Abendessen wieder ein Restaurantbesuch geplant. Da vom Picknick am Mittwoch aber noch so viel übrig ist, beschließen wir, stattdessen eine „Restevertilgung“ im Garten der Pension Dägele zu machen. Bei lauem Sommerwetter und gutem Hauswein lassen wir mit angeregten Gesprächen den Tag ausklingen.

Tag 3 – Freitag 27.05.2016 – „Kaiserstuhl-Umrundung– oder doch eher–Überquerung?“

 Auch heute erwartet uns wieder traumhaftes Fahrrad-Wetter. Am Start gibt es eine kleine
Verzögerung, da Kasimir Probleme mit seinem Fahrradhat. Ein Reifen verliert Luft und da es ein schlauchloser, geklebter Mantel ist, ist eine Reparatur mit dem vorhandenen „Bordwerkzeug“ nicht so einfach möglich. Doch Abhilfe ist schnell geschaffen: Der Inhaber der Pension Dägele, Herr Isele, stellt sein altes Mountain Bike zur Verfügung. Die Runde um den Kaiserstuhl ist eine bei Radtouristen beliebte, flache Tour. Wir fahren sie gegen den Uhrzeigersinn. Über Ihringen, Bötzingen, Eichstetten und Bahlingen geht es auf gut beschilderten Radwegen bis nach Riegel. Im Ortszentrum, beim Gasthof „Kopf“, machen wir die erste Pause. „Wenn schon, denn schon“ lautet das Motto und so darf natürlich – trotz der noch recht frühen Tageszeit – eine Verkostung des „Riegeler Landbieres“ aus der ortsansässigen Brauerei nicht fehlen. Andere tun sich stattdessen an den schmackhaften Windbeuteln aus der benachbarten Konditorei gütlich. So gestärkt geht es weiter bis nach Endingen. Hier statten wir dem idyllischen Ortskern einen kurzen Besuch ab, bevor uns die Fahrt nach Sasbach führt. Im Garten des Gasthaus „Löwen“ machen wir Mittagsrast. Unter alten Kastanienbäumen finden wir wunderbar schattige Plätze und auch die Speisekarte des Hauses hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Von Sasbach aus hätte uns die Tour eigentlich am Rhein vorbei weiter bis nach Burkheim führen sollen. Irgendwie verpassen wir aber die richtige Abzweigung und eh wir uns versehen, befinden wir uns in einem steilen Anstieg durch die Weinberge auf die westliche Höhe des Kaiserstuhls. Entlohnt für unsere schweißtreibende Arbeit werden wir dann jedoch mit einer rasanten Abfahrt nach
Jechtingen. Hier finden wir dann auch wieder den Weg durch die Rheinauen nach Burkheim. In diesem malerischen Örtchen mit seinem mittelalterlichen Charakter machen wir nochmals eine Kaffeepause, bevor wir dann die letzte Etappe nach Achkarren in Angriff nehmen. Rund 63 Kilometer zeigt heute nach der Rückkehr der Tacho an. Für den Abend hat Erwin S. eine Weinprobe im Garten der Pension Dägele organisiert.

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Der Inhaber, Herr Isele, ist selbst als Hobbywinzer aktiv und so präsentiert er uns mit Stolz und jeder Menge Sachverstand eine Auswahl von Weinen aus dem Weingut seines Schwiegervaters und aus eigenem Anbau. Den Hunger stillen wir mit einer rustikalen Winzerplatte

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und als Digestif kredenzt uns der
Hausherr eine „Weiche Birne“. Eine solche hatte dann sicherlich auch der ein oder andere am
nächsten Morgen. Die Tour-Erfahrenen unter uns bezeichnen es später auch als „Sensation“, dass Christine, die sonst „mit den Hühnern zu Bett geht“ das Schlafgemach erst deutlich nach Anbruch der Dunkelheit aufsucht …

Tag 4 – Samstag, 28.05.2016 – „Eine fürstliche Etappe“

 „Fürstlich“ präsentiert sich die heutige Etappe in zweierlei Hinsicht: Zum einen hat sie mit ihrem welligen Verlauf das anspruchsvollste Streckenprofil aller drei Touren zu bieten und zum anderen führt sie uns mitten ins Markgräflerland, das einst zum Herrschaftsgebiet des bedeutenden Fürstengeschlechts der Zähringer zählte. Start ist wieder um kurz nach 9 Uhr. Die Gruppe ist heute leicht dezimiert; es gibt einen „gesäßtechnischen“ Ausfall (Franz). Über die bereits bekannte Strecke nach Ihringen geht es weiter in Richtung Merdingen. Den Tuniberg lassen wir links liegen und fahren über Nieder- und Oberrimsingen sowie Munzingen bis in das südlich von Freiburg gelegene Staufen. Dieses malerische Städtchen mit seinem historischen Ortskern hat in den letzten Jahren traurige Schlagzeilen gemacht:
Um das Rathaus mit Erdwärme heizen zu können, wurden 2007 Geothermie-Bohrungen
durchgeführt. Die fatalen Folgen: Grundwasser drang mit starkem Druck in die darüber liegende Gips-Keuper-Schicht ein und löste eine chemische Reaktion aus, die zu einer unterirdischen Quellung führte. An den Gebäuden der Staufener Altstadt traten daraufhin massive Hebungsrisse auf. Bei einem Spaziergang durch die Stadt können wir uns mit eigenen Augen ein Bild von den Schäden und den Anstrengungen zur Behebung machen.
Drei Unermüdliche (Dieter, Jürgen, Andreas) nutzen den Aufenthalt, um mit ihren Fahrrädern den steilen Anstieg zur hoch über der Stadt gelegenen Burgruine zu erklimmen. Von dort oben hat man eine herrliche Aussicht auf Kaiserstuhl, Vogesen und Schwarzwald.

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Weiter geht es dann nach Ballrechten-Dottingen, woim Restaurant „Stolzer Hahn“ die Mittagspause geplant ist. Doch welche Enttäuschung: Als wir dortmit hungrigen Mägen ankommen, ist das Restaurant „mal wieder“ (O-Ton eines Anwohners) geschlossen. Die Gaststätte „Römerkeller“ im benachbarten Heitersheim wird uns als Alternative empfohlen. Aber auch dort haben wir kein Glück: Samstags ist dort erst ab 16.00 Uhr geöffnet! Schließlich schaffen wir es aber doch, in einem schönen Lokal („Landhotel Krone“) einen Freiluftplatz für die ganze Gruppe zu finden. Eigentlich war geplant, dass Franz sich mit dem Auto auf den Weg macht und sich zur Mittagspause dazu gesellt. Doch als wir ihn telefonisch kontaktieren, erfahren wir, dass er in der Pension versehentlich ausgesperrt wurde und daher nicht an seinen Autoschlüssel kommt. So muss er den Tag heute alleine verbringen. Nach der Mittagspause fahren wir weiter in Richtung Bad Krozingen. Der Ort scheint unserem TourGuide Erwin S. so gut zu gefallen, dass er gleich mal – von den meisten unbemerkt – eine
unbeabsichtigte „Ehrenrunde“ um den Ort dreht. Doch dann hat er die Orientierung wieder
gefunden und es geht – immer am Rhein entlang – nach Breisach. Fast hätten wir die gesamte Tour ohne „Platten“ überstanden. Doch dann – kurz vor Schluss – erwischt es uns doch noch: Dem Vorderreifen an Wulf’s Fahrrad geht die Puste aus. Doch kein
Problem: Frank und Detlef reparieren den Schlauch fachmännisch mit Vulkanisier-Kleber und Flicken. Der Rest der Gruppe nutzt derzeit die Pause zum Sonnenbaden auf der Wiese.
Dann naht leider auch schon der letzte Abend unserer Kaiserstuhl-Tour. Den verbringen wir im
„Schneckenbergstüble“ in Achkarren. Als sich von dort die Letzten auf den Heimweg machen,
geraten sie in einen heftigen Gewitterschauer – dereinzige Niederschlag während unserer gesamten Tour. Ins Hotel kommen wir gerade noch rechtzeitig,um die spannende Entscheidung des Champions League Finales, das diesmal als „Stadtmeisterschaft“ zwischen Real und Atletico Madrid ausgetragen wird, am Fernseher verfolgen zu können.

Tag 5 – Sonntag, 29.05.2016 – „Servus und Good Bye“

 Am Morgen nach dem Frühstück heißt es dann „Koffer packen“ und die Autos zu beladen. Ein kleiner Teil der Gruppe entscheidet sich, gleich die Heimreise anzutreten. Die Anderen wollen noch der nahegelegenen Stadt Freiburg einen Besuch abstatten. Mit den Autos geht’s zum Bahnhof in Breisach und vor dort mit dem Zug weiter nach Freiburg – dank der KONUS-Gästekarte sogar kostenlos. Detlef ist ortskundig und übernimmt deshalb spontan die Stadtführung. Bei einem Rundgang durch die Stadt zeigt er uns die wichtigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten. Nachmittags heißt es dann auch für diesen Teil der Gruppe Abschied zunehmen vom Kaiserstuhl. Fünf wundervolle Tage bei herrlichem Wetter und geselliger Atmosphäre sind mal wieder viel zu schnell vorüber gegangen.
Den offiziellen Schlusspunkt unserer Fahrradtour bildet dann am Abend das gemeinsame
Abschlussessen in unserem Vereinslokal.
An dieser Stelle noch mal ein besonderer Dank an Erwin für die Organisation und die damit
verbundene Arbeit und ein Kompliment an die gesamteGruppe: Es hat riesen Spaß gemacht!
Auf ein Neues im nächsten Jahr!
A.S.


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